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Die „normale“ Hamburgiade hat wieder Spaß gemacht!

Und da ist sie auch schon wieder Geschichte! Die siebente Auflage der Hamburgiade Multisport Games war nach zwei Jahren mit zahlreichen Pandemie-bedingten Einschränkungen und einer hybriden Variante mit zahlreichen Online-Programmpunkten endlich wieder eine der Kategorie „Normal“! Insgesamt über 3000 Aktive maßen sich in den verschiedensten Sportarten an zahlreichen Event-Spots in der ganzen Stadt sportlich miteinander.

Olympische Sportarten wie Fußball, Basketball, Golf oder Schwimmen, klassischer Breitensport wie Bowling, Darts oder Tischkickern, aber auch – und das ist ja typisch für die Hamburgiade – eher unbekannte Disziplinen wie Crossboccia, Bouldern, Discgolf oder Wikingerschach zogen neuerlich nicht nur Betriebssportler*innen an, sondern auch viele, die in ihrer Lieblingssportart den sportlichen Wettkampf suchen.

Vielerorts stand dabei auch der inklusive Gedanke im Vordergrund. Zum Beispiel im Darts wurde neben dem klassischen Turnier auch ein inklusives ausgetragen. Und im Tischtennis etwa wird schon seit Jahren großer Wert darauf gelegt, dass auch Menschen mit Handicap am Wettbewerb teilnehmen können. Ein Highlight in dieser Hinsicht war am 17. Juni, dem Active City Day der Staffellauf anlässlich der Special Olympics in Berlin. Rund 100 Menschen nahmen an dem Lauf teil, der am Bootshaus der Ruder-Gesellschaft Hansa startete und an der Alster entlang führte.

Aber auch viele andere Hamburgiade-Events waren ausgesprochen gut besucht. So fand etwa das Basketball-Turnier mit rund 100 Teilnehmerinnen statt. Auch beim traditionellen Internationalen Hamburg Cup im Ju-Jutsu Allkampf des Budocentrums der SV Polizei Hamburg, der erstmals Teil der Hamburgiade war, kämpften insgesamt rund 100 Athletinnen um den Sieg.

Ähnlich gut besucht waren die Bowling-Wettbewerbe mit insgesamt 18 Teams, das inklusive Tischtennisturnier mit etwa 50 Teilnehmenden und die Darts-Wettbewerbe mit zirka 40 Aktiven.

Wie immer komplett „ausgebucht“ war das große Golf-Turnier auf dem Gut Kaden in Alveslohe, wo auch Hamburgiade-Partner wie die DAK-Gesundheit oder der HSV Teams an den Start schickten. „Ein von der Größe her ideales Turnier, um nicht nur den sportlichen Ablauf bestmöglich zu gewährleisten, sondern auch für ein fruchtbares Networking, so Hamburgiade-Kommunikationschef Jörg Schonhardt, der selbst auf den Fairways unterwegs war.

Hier ungenannt, aber nicht weniger sportlich attraktiv und spaßig waren noch zahlreiche andere Sportarten, die dafür sorgen, dass die Hamburgiade einmal mehr so bunt und vielfältig war, wie sie vor der Pandemie immer war, und dafür, dass die Multisport Games ihren Namen auch absolut verdient haben.

„Wir blicken einmal mehr auf eine sehr erfolgreiche Hamburgiade zurück“, konstatierte Organisationschef Alexander Jamil von der Servicegesellschaft des Betriebssportverbandes. „Wir haben uns sehr gefreut, dass die Menschen, die jetzt auch so lange zurückstecken mussten, wieder Freude daran hatten, sich mit Gleichgesinnten zu messen, Spaß an der Bewegung zu haben und einfach auch mal wieder ein paar neue Sachen auszuprobieren. Das war wirklich schön zu beobachten und macht Lust auf das nächste Jahr.“